Bäckerei Rumez
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Ein traditionelles Familienunternehmen seit 1884

Wo die Aichhalder heute gerne ihr Brot und ihre Brezeln kaufen, da taten das ihre Vorfahren schon vor über 125 Jahren.

Vieles hat sich in Aichhalden gewandelt in den vergangenen Jahrzehnten, eins jedoch hat Bestand: Seit 1884 gibt es mitten im Ort, gegenüber der Kirche, den „Sternenbeck“, wie viele Aichhalder noch heute sagen.

Was einst als kleine Verkaufsstube in einem Bauernhaus begann, ist heute ein den Ortskern prägendes Gebäude mit Bäckerei und einem Café.
Am 1. Mai 1959, wurde es eröffnet – damals eine kleine Sensation im ländlichen Raum.

Die Bäckerei Rumez feiert jährlich am 1. Mai Jubiläum und ist seit jeher ein echter Familienbetrieb.

Mit Inhaber Armin Rumez ist mittlerweile die fünfte Generation am Ruder.

  • 1884

    An ein Café dachte die Gründerfamilie Langenbacher – vom Mariazeller Gasthaus Sternen stammend – freilich noch nicht, als sie 1884 das Bauernhaus im Ortskern erwarb, um eine Bäckerei zu eröffnen. Im Erdgeschoss wurde ein Verkaufsraum eingerichtet, im ersten Stock die Backstube. Auch Sohn Emil erlernte das Bäckerhandwerk und übernahm den Betrieb, starb jedoch wie seine Frau bereits recht früh.

  • 1934

    Seine fünf Töchter Rosa, Anna, Paula, Amalie und Lore sowie Sohn Max, der ebenfalls Bäcker gelernt hatte, waren von 1934 an auf sich allein gestellt. Und als Max Langenbacher im Krieg fiel, packten die Schwestern gemeinsam an und führten das Geschäft unter der Regie der ältesten Tochter Rosa weiter. Sie stellten einen Bäckermeister an und manch älterer Aichhalder erinnert sich daran, wie die „Mädle“ stets die schweren Brotkörbe die Stiegen herunterschleppten.

  • 1959

    Trotz der vielen Arbeit wagten Rosa Esslinger und Anna Rumez, beide durch den Krieg verwitwet, 1959 einen weiteren Schritt. Sie bauten anstelle des alten Ökonomieteils ein Café – was in weitem Umkreis Beachtung fand.

  • 1968

    Nach der Übernahme des Betriebs durch Annas Sohn Rudi Rumez und dessen Frau Emmi 1968 wurde die Backstube stetig modernisiert.

  • 1978

    Das Café, das sich vor allem durch die selbst gemachten Torten weithin einen Namen machte, wurde 1978 um- und ausgebaut. Mit Herz und Seele Bedienung im Café war über 40 Jahre lang die Schwester von Rudi Rumez, Anita Fischer, die vielen ihrer Gäste eng verbunden war.

  • 1998

    Damals wie heute wird der Familienzusammenhalt groß geschrieben, worüber sich Bäckermeister Armin Rumez, der den Betrieb 1998 übernahm, besonders freut.

  • Heute

    Mit der Familie, den Angestellten und vor allem den Kunden wird das Doppeljubiläum am ersten Maiwochenende gefeiert.

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